Zuletzt aktualisiert am 8/2022
MP4 | Video: h264, 1280×720 | Audio: AAC, 44.1 KHz
Language: Deutsch | Size: 9.08 GB | Duration: 12h 13m
Lerne Linux im Detail kennen und werde ein echter Linux Engineer mit der Zertifizierung zum LPIC-2
What you’ll learn
Linux-Kernel (Kompilieren, Komponenten, Laufzeitverwaltung)
Hardwareressourcen und Netzwerkbandbreite messen, Ressourcenprobleme identifizieren
Anpassen des SystemD & SysV-init-Systemstarts
Systemwiederherstellung
Alternative Bootloader
Erweiterte Verwaltung von Speichergeräten (RAID, LVM, iSCSI)
Netzwerkkonfiguration und Fehlerbehebung
Dateisystem (btrfs, ext4)
Systemwartung
Erstellen und Installieren von Programmen aus dem Quellcode
Backup-Vorgänge (rsync, dd, gzip)
Benutzer über systembezogene Probleme informieren
Requirements
Du solltest wissen, wie ein PC funktioniert und dessen wichtigste Komponenten kennen
Idealerweise hast du schon meinen LPIC-1- oder den Linux Enterprise-Kurs absolviert
Grundlegende Linux-Kenntnisse sind erforderlich
Description
LPIC-2 ist die zweite Zertifizierung im mehrstufigen professionellen Zertifizierungsprogramm des Linux Professional Institute (LPI). Das LPIC-2-Examen besteht aus zwei Prüfungen die du ablegen musst, um deine LPIC-2-Zertifizierung zu erhalten. Dieser Kurs beinhaltet die Themen der ersten Teilprüfung der LPIC-2 (201-450) und deckt darin alle Themengebiete ab.Das Linux Professional Institute (LPI) hat mit seinen LPI-Prüfungen eine internationale Zertifizierung für Linux Administratoren geschaffen. Schon LPIC-1 ist durchaus anspruchsvoll und umfasst auch weniger bekannte Linux-Themen, so dass sich selbst erfahrene Linux-Administratoren vorbereiten müssen. Die Prüfungen zum Level-2 verlangen detaillierte Kenntnisse der Konfiguration vieler Server-Dienste.Im Kurs lernst du folgende Bereiche von Linux kennen:200. Kapazitätsplanung200.1 Messung und Fehlerbehebung der RessourcennutzungCPU-Auslastung messenMessung der SpeichernutzungMessen der Festplatten-I/ONetzwerk-I/O messenFirewall- und Routing-Durchsatz messenClient-Bandbreitennutzung zuordnenAnpassen / Korrelieren von Systemsymptomen mit wahrscheinlichen ProblemenDen Durchsatz schätzen und Engpässe in einem System einschließlich Vernetzung identifizieren200.2 Vorhersage des zukünftigen RessourcenbedarfsVerwende von Ãœberwachungs- und Messwerkzeugen, um die Nutzung der IT-Infrastruktur zu überwachenVorhersage des Kapazitätsschwellenpunkts einer KonfigurationBeobachten der Wachstumsrate der KapazitätsnutzungDen Trend der Kapazitätsnutzung zeichnenBewusstsein für Ãœberwachungslösungen wie Icinga2, Nagios, Collectd, Cacti und MRTG 201. Linux-Kernel201.1 Kernel-KomponentenKernel 2.6.x, 3.x, 4.x, 5.x Dokumentation201.2 Kompilieren eines Kernels/usr/src/linux/Kernel-MakefilesKernel 2.6.x/3.x make targetsAktuelle Kernelkonfiguration anpassenErstelle einen neuen Kernel und entsprechende KernelmoduleInstalliere einen neuen Kernel und alle ModuleStelle sicher, dass der Boot-Manager den neuen Kernel und die zugehörigen Dateien finden kannModulkonfigurationsdateienVerwende DKMS, um Kernelmodule zu kompilierenBewusstsein für Dracut201.3 Kernel-Laufzeitverwaltung und FehlerbehebungVerwende Befehlszeilen-Dienstprogramme, um Informationen über die derzeit laufenden Kernel- und Kernelmodule zu erhaltenKernelmodule manuell laden und entladenBestimme, wann Module entladen werden könnenBestimme, welche Parameter ein Modul akzeptiertKonfiguriere das System so, dass Module nach anderen Namen als ihrem Dateinamen geladen werden/proc DateisystemInhalt von /, /boot/ und /lib/modules/Tools und Dienstprogramme zur Analyse von Informationen über die verfügbare Hardwareudev-Regeln202. Systemstart202.1 Anpassen des SysV-init-SystemstartsSystemdSysV initLinux Standard Base Specification (LSB)202.2 SystemwiederherstellungBIOS und UEFINVMe-BootGRUB Version 2 und LegacyGrub ShellBootloader starten und an den Kernel übergebenKernel-LadenHardware-Initialisierung und -EinrichtungDaemon/Service-Initialisierung und -EinrichtungKenne die verschiedenen Installationsorte des Bootloaders auf einer Festplatte oder einem WechselmediumÃœberschreibe Standard-Bootloader-Optionen und verwende Bootloader-ShellsVerwende den systemgesteuerten Rettungs- und Notfallmodus202.3 Alternative BootloaderSYSLINUX, ISOLINUX, PXELINUXVerständnis von PXE sowohl für BIOS als auch für UEFIBewusstsein für systemd-boot und U-Boot 203. Dateisystem und Geräte203.1 Betrieb des Linux-DateisystemsDas Konzept der fstab-KonfigurationTools und Dienstprogramme für den Umgang mit Swap-Partitionen und -DateienVerwendung von UUIDs zur Identifizierung und Einbinden von DateisystemenVerständnis von systemd Mount-Einheiten203.2 Wartung eines Linux-DateisystemsWerkzeuge und Dienstprogramme zum Manipulieren und ext2, ext3 und ext4Tools und Dienstprogramme zur Durchführung grundlegender Btrfs-Vorgänge, einschließlich Subvolumes und SnapshotsWerkzeuge und Dienstprogramme zur Manipulation von XFSBewusstsein für ZFS203.3 Erstellen und Konfigurieren von Dateisystemoptionenautofs-KonfigurationsdateienVerständnis von Automount-EinheitenUDF- und ISO9660-Tools und -DienstprogrammeBewusstsein für andere CD-ROM-Dateisysteme (HFS)Bewusstsein für CD-ROM-Dateisystemerweiterungen (Joliet, Rock Ridge, El Torito)Grundkenntnisse der Datenverschlüsselung (dm-crypt / LUKS) 204. Erweiterte Verwaltung von Speichergeräten204.1 RAID konfigurierenSoftware-Raid-Konfigurationsdateien und Dienstprogramme204.2 Anpassen des Zugriffs auf SpeichergeräteTools und Dienstprogramme zur Konfiguration von DMA für IDE-Geräte, einschließlich ATAPI und SATATools und Dienstprogramme zur Konfiguration von Solid-State-Laufwerken, einschließlich AHCI und NVMeTools und Dienstprogramme zur Manipulation oder Analyse von Systemressourcen (z. B. Interrupts)Bewusstsein für den sdparm-Befehl und seine VerwendungTools und Dienstprogramme für iSCSIBewusstsein für SAN, einschließlich relevanter Protokolle (AoE, FCoE)204.3 Logischer Volume-ManagerTools in der LVM-SuiteÄndern der Größe, Umbenennen, Erstellen und Entfernen logischer Volumes, Volume-Gruppen und physischer VolumesErstellen und Verwalten von SnapshotsVolumengruppen aktivieren205. Netzwerkkonfiguration205.1 Grundlegende NetzwerkkonfigurationDienstprogramme zum Konfigurieren und Bearbeiten von Ethernet-NetzwerkschnittstellenKonfigurieren des grundlegenden Zugriffs auf drahtlose Netzwerke205.2 Erweiterte Netzwerkkonfiguration und FehlerbehebungDienstprogramme zum Bearbeiten von Routing-TabellenDienstprogramme zum Konfigurieren und Bearbeiten von Ethernet-NetzwerkschnittstellenDienstprogramme zur Analyse des Status der NetzwerkgeräteDienstprogramme zur Ãœberwachung und Analyse des TCP/IP-Verkehrs205.3 Fehlerbehebung bei NetzwerkproblemenSpeicherort und Inhalt von ZugriffsbeschränkungsdateienDienstprogramme zum Konfigurieren und Bearbeiten von Ethernet-NetzwerkschnittstellenDienstprogramme zur Verwaltung von Routing-TabellenDienstprogramme zum Listen von NetzwerkzuständenDienstprogramme, um Informationen über die Netzwerkkonfiguration zu erhaltenMethoden der Information über die erkannten und verwendeten HardwaregeräteSysteminitialisierungsdateien und deren Inhalt (SysV-Init-Prozess)Bewusstsein für NetworkManager und seine Auswirkungen auf die Netzwerkkonfiguration206. Systemwartung206.1 Erstellen und installiere Programme aus dem QuellcodeEntpacke den Quellcode mit gängigen Komprimierungs- und ArchivierungsprogrammenVerstehe die Grundlagen des Aufrufs von make to compile-ProgrammenParameter auf ein Konfigurationsskript anwendenWissen, wo Quellen standardmäßig gespeichert sind206.2 Backup-VorgängeKenntnisse über Verzeichnisse, die in Backups aufgenommen werden müssenBewusstsein für Netzwerk-Backup-Lösungen wie Amanda, Bacula, Bareos und BackupPCKenntnis der Vor- und Nachteile von Bändern, CDR, Festplatten oder anderen Backup-MedienFühre teilweise und manuelle Backups durchÃœberprüfe die Integrität der SicherungsdateienStelle Backups teilweise oder vollständig wieder her206.3 Benutzer über systembezogene Probleme informierenTeilnehmer sollten in der Lage sein, die Benutzer über aktuelle Probleme im Zusammenhang mit dem System zu informierenVoraussetzungen zum LPIC-2: Bestehen der Prüfungen 201 und 202. Jede 90-minütige Prüfung besteht aus 60 Multiple-Choice- und Fill-in-the-blank-Fragen.Zertifikat Gültigkeitsdauer: 5 Jahre, es sei denn, es wird ein erneutes oder höheres Niveau erreicht.Eine aktive LPIC-1-Zertifizierung ist Voraussetzung um sich für die LPIC-2 Prüfung anmelden zu können! Die LPIC-2-Prüfung ist gehaltvoll und darf nicht unterschätzt werden. Auch wenn du keine LPIC-2 Prüfung ablegen willst, wirst du vieles hierbei lernen.Prüfung: Eine LPI-Prüfung wird von VUE-Testcentern in so gut wie jeder Stadt angeboten, so dass jeder Kandidat die Prüfung “zu Hause” oder vor Ort ablegen kann. Bei manchen Linux-Veranstaltungen gibt es ebenfalls oft die Möglichkeit die Prüfungen günstiger abzulegen.
Who this course is for
Linux-Administratoren, die ihre Fähigkeiten erweitern und als echter Senior arbeiten wollen,Sicherheits-Spezialisten, die effektiver mit Linux arbeiten wollen,Informatiker, die ihre Linux-Kenntnisse ausbauen möchten,Auszubildende in den IT-Berufen,Experten, die ihr Linux-System im Detail verstehen und ausreizen möchten
HOMEPAGE
https://anonymz.com/?https://www.udemy.com/course/lpic-2-bootcamp/
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